Bürogestaltung für CoWorking-Orte braucht Soft-Facts
Veröffentlicht am 2. September 2009 von Alexander Greisle in Kategorie: Arbeitsplatz, Ausstattung, Bürogestaltung, Meinung, Themenbeiträge | Trackback URL | Zur Diskussion„Designig“ ist es, wenn der Boden aus Beton, Parkett, Glas oder anderen harten Materialien ist. Leider sind diese Oberflächen schallhart und sorgen für eine ungehemmte Ausbreitung von Geräuschen. Manchmal mag es ja sogar nützlich sein, wenn man am Klangbild des Ganges erkennt, wer da gerade im Anmarsch ist – an Konzentration ist aber nicht mehr zu denken. Zwei mögliche Konsequenzen: Entweder ein Verbot von Stöckelschuhen und Ledersohlen im Büro oder geschicktere Gestaltung.
Nur ein Beispiel, dass gute Büros mehr sind als eine Ansammlung von Tischen, Stühlen und ein paar Aufbewahrungsmöglichkeiten. Letzte Woche ging es um Pflanzen, es gibt aber noch einige Aspekte mehr:
Die Summe machts. Im Unterschied zu traditionellen Unternehmen, in denen die Mitarbeiter nur selten die Wahl haben, sieht es beim CoWorking anders aus. Da kann sich eine gute Gestaltung, die zum Kommen motiviert, schnell auszahlen.
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