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Jetzt in die Entscheidungen für 2021 investieren mit Decision Timing – Proaktive Entscheidungsentwicklung
In der letzten Silvesternacht habe ich den Artikel „Neujahrsvorsätze: Echter Wandel braucht mindestens 10 Tage Konzentration“ veröffentlicht. Dort beschreibe ich, wie die meisten mit ihren Neujahrsvorsätzen scheitern, die zur falschen Zeit oder mit zu wenig Vorbereitung gefasst werden. Erfolgreiche Veränderungen brauchen nicht nur Konzentration und den geeigneten Augenblick, sie erfordern auch die angemessene und wirksame Integration in das Leben der Person, die sie umsetzen will. Oft scheitern wir an diesen Faktoren, da wir den richtigen Augenblick verpassen und uns oft die richtigen Methoden und Unterstützungssysteme fehlen.
Zufällige Artikel aus den CoWorking News:
- "Crowd funding for Coworking Space in Cambodia" von Felix Schürholz: If you are interested to support a coworking project in Cambodias second largest city Battambang hav...
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Aktuelle Kommentare unserer Leser:
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- Bei "CoWorking und das bedingungslose Grundeinkommen" von Katrin: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Mehrheit der Menschen weiterhin ihrer Arbeit nachgehen od...
- Bei "Steckbrief: Quartier4u – Coworking im 4-Ländereck (Lindau, Eschen, Au, Bregenz)" von Hannah: die services des virtual offices würden mich interessieren. ich habe schon einige angebote eingeholt...
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Rückhalt Coworking: Wenn Selbständigkeit „nicht ganz“ freiwillig ist
Veröffentlicht am 10. Juli 2009 von Felix Schürholz in Kategorie: CoWorking Kultur, Fundsachen, Gesellschaftliches, New Work, New Life, Meinung, Videos | Kommentieren »Machen wir uns nichts vor, nicht jeder Selbständige ist aus „100%-igem“ Eigenantrieb selbständig geworden. Wer gelockt wurde durch eine „große“ Abfindung kann sich vielleicht noch zu den „Glücklicheren“ schätzen, doch nicht alle sind so „weich gefallen“.  Bei vielen war einfach Schluss und das nicht selten auch noch ziemlich plötzlich. Was nun?
In einem schrumpfenden Arbeitsmarkt in einer Rezession, wartet halt in der Regel nicht ein neuer, gleichwertiger, geschweige denn besserer Job. Kleinere Brötchen backen und warten, bis es wieder aufwärts geht…
CoWorking ist das Web 2.0 der Büroarbeit
Veröffentlicht am 9. Juli 2009 von Alexander Greisle in Kategorie: Arbeitsplatz, Ausstattung, Bürogestaltung, CoWorking Kultur, Meinung | 4 KommentareIst ein #Coworking Space zu gut deutsch ein „Schreibtischmiethaus“ ? Und warum klingt das so negativ?
Das fragte sich Nico Krause, der hier auf den News schon den sehr lesenswerten Beitrag zu Lesecafés als Gastautor veröffentlicht hat, kürzlich mit ironischem Unterton auf Twitter. Meine Antwort darauf: Es klingt negativ, weil ein Schreibtischmiethaus das Synonym für „Office Center“ ist und das nur wenig mit CoWorking zu tun hat.
New York: Coworking als eines der 8 Top-Themen der Stadtentwicklung
Veröffentlicht am 8. Juli 2009 von Alexander Greisle in Kategorie: Gesellschaftliches, New Work, New Life, Meinung, Studien und Trends | 2 KommentareNew Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg macht vor, was auch in deutschen Städten Schule machen sollte: Er fördert aktiv das CoWorking.
Bloomberg hat erkannt, dass kleine Unternehmen und Freiberufler eine tragende Säule der Wirtschaft sind und zukünftig verstärkt sein werden. In einer Pressemeldung vom 7. Juli 2009 stellt er verschiedene Maßnahmen vor, wie diese Gruppe zukünftig im Rahmen der Stadtentwicklung berücksichtigt werden soll. Unter anderem wird ein limitierendes Element adressiert: die fehlenden professionellen Arbeitsumgebungen, die Austausch und Kooperation ermöglichen. Deshalb steht das CoWorking als eine von acht Maßnahmen auf der Agenda des Stadtentwicklungsprogramms von New York (Quelle: Bloomberg Announces Package of Media Initiatives for Economic Development):
Steckbrief: Dorfoffice in Windach am Ammersee
Veröffentlicht am 7. Juli 2009 von Redaktion in Kategorie: CoWorking-Verzeichnis, Praxisberichte, Beispiele, Best-Practice | Kommentieren »Eigentlich klar, dass sowas in Bayern passiert: CoWorking und Biergarten verbindet das DorfOffice in Windach am Ammersee miteinander – und will nebenbei zeigen, dass CoWorking weder geschlossene Räume noch große Städte braucht.
Bitte beschreibt euch kurz. Wie kam es zu DorfOffice.de, was sind eure Grundüberlegungen?
Allein arbeiten ist zwar manchmal notwendig, aber es gibt auch Moment, da ist es hilfreich, Impulse von Außen zu bekommen. In unserer ländlichen Dorfidylle gibt es momentan keine Möglichkeit auf ein Café oder eine Kneipe als Coworking Office zurückzugreifen. Aus diesem Grund ist das dorfoffice.de als Erweiterung unserer eigentlichen Tätigkeit „Virtual Assistance“ entstanden.
Vor- und Nachteile des CoWorking
Veröffentlicht am 6. Juli 2009 von Florian Rustler in Kategorie: CoWorking Basics, Konzeptionelles, Feuilleton, Fun, Satire, Themenbeiträge | 2 KommentareWährend der Suche nach interessanten Blogbeiträgen und Artikeln zum Thema CoWorking ist mir aufgefallen, dass sich viele Beiträge um die Vor- und Nachteile von CoWorking drehen. Die Argumenten der Diskussion ergänzt um einige eigene Ideen möchte ich im folgenden zusammenfassen:
Pluspunkte:
CoWorking Orte …
- fördern sozial Interaktion zwischen den Nutzern
- reduzieren die Einsamkeit eines Heimarbeiters
- bieten eine technische Infrastruktur, die man sich alleine nicht leisten könnte
- sind schöne und bieten ein inspirierendes Umfeld